Cartier zeigt seinen unnachahmlichen Stil auf dem International Watch Salon

Auf dem Internationalen Uhrensalon der Feinuhrmacherei (SIHH), der derzeit in Genf stattfindet, demonstriert Cartier Corporate Identity in erkennbaren Modellen und erlesenen Premieren. Die Perfektion ergibt sich aus dem Bild des mächtigen Panthers, den die besten Juweliere und Uhrmacher zu zähmen versuchen.

Die Panthère de Cartier Uhr - eine Ikone der 1980er Jahre - sieht beeindruckender aus als je zuvor. Dieses unwiderrufliche Wahrzeichen eines Jahrzehnts der Dekadenz umarmt das Handgelenk sinnlich mit gelbem Glanz, der zunächst ein Schmuckstück ist, und erst dann stundenlang. So oder so erkennt The Panthère den Cartier-Stil auf einen Blick.

Nach der sensationellen Premiere höflicher und komplexer Uhren im vergangenen Jahr warten zwei Neuheiten, Drive de Cartier, gespannt auf das Publikum. Dieses Jahr repräsentiert das superflache, raffinierte Männermodell mit einer Dicke von nur 7 mm die Höhe der Raffinesse in der Uhrmacherkunst.

In Papyrus-Uhren raschelt ein exquisites Ensemble aus 32 identischen Zwillings-Smaragden wie Laub im Wind. Mit dem Trait d'éclat lassen sich 15 Rubine harmonisch um das Handgelenk wickeln und erzeugen einen Feuerschlag von 24,93 Karat.

In Ronde Louis Cartier XL erstrahlen Cartier-Golduhren in der Uhrmacherkunst in einer neuen Farbe. Eine Panthère Royale-Uhr verwandelt Platin und Diamanten in eine funkelnde Spitze, die Cartier-Schmuck schillert. Über Panthère berichtet Joueuse Cartier die genaue Zeit als Panther, der mit dem Ball spielt. Eine neue Facette des Strebens nach Spitzenleistungen in der Uhrmacherkunst ist die Erforschung eines Paares von Rotonde de Cartier-Uhren im Dienste der Ästhetik und des Stils.

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